Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines anderen anzündest. Dänisches Sprichwort
Nicht nur viele Lichter leuchteten am Schluss unserer diesjährigen Städtefahrt, nein, auch die Augen von 28 Wanderfreunden. Dieses Jahr ging es in den Zollernalbkreis, nach Hechingen. Hechingen ist die drittgrößte Stadt im Zollernalbkreis. Die ehemalige hohenzollerische Kreisstadt und ehemalige Residenz der Grafen und späteren Fürsten von Hohenzollern liegt zentral in Baden-Württemberg über Ihr die prächtige Burg Hohenzoller. Nach Interessen aufgeteilt begab sich eine Gruppe mit dem Stadtführer W. Heller auf historische und kriminalistischen Stadtführung durch Hechingen. Und die 2. Gruppe zog es zum königlichen Weihnachtsmarkt auf die Burg Hohenzollern. Die imposante Lage und die malerische Erscheinung der Burg garantieren ein einzigartiges Ambiente. Zahlreiche Anbieter präsentieren im Burggarten, im Burghof, im Kutschenhof sowie in der Stammbaumhalle und im Grafensaal eine Auswahl an Besonderem und ausgefallenen Köstlichkeiten. Neben außergewöhnlichen Schmuck-Kreationen, exklusiven Geschenkideen oder fantasievollem Spielzeug wartet der Weihnachtsmarkt auch mit einem entsprechenden kulinarischen Angebot auf.
Ein weihnachtliches Genießen, Erleben, Entdecken und Einkaufen. Pünktlich um 17.30 Uhr trafen sich dann beide Gruppen wieder auf der Hofgutdomäne Hechingen. Auch hier wieder ein wunderschönes, rustikales Ambiente. Bei köstlicher Küche und hervorragenden Service konnte man sich über das erlebte und gesehene austauschen. Es herrschte eine wunderschöne und entspannte Stimmung. Nach so vielen Leckereien lehnten sich nun alle behaglich in die Sitze unseres Busses, wussten wir uns doch bestens aufgehoben bei unserem besten Busfahrer aller Zeiten; Freddy, Danke. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für diesen wunderschönen vorweihnachtlichen Samstagnachmittag und wünsche allen Vereinsmitgliedern und Freunde des Vereins eine wunderschöne Advent -und Weihnachtszeit und für das kommende neue Jahr Frieden und Zufriedenheit.
J. Brandenburg