Hommage- Liebeserklärung an unsere Heimat

27 Teilnehmer folgten der Einladung ins Truppen-Tonfilm-Theater und erlebten dort einen wunderschönen und unterhaltsamen Abend. Gezeigt wurde ein traumhafter Film über unsere schwäbische Heimat – schöner hätte man sie kaum in Szene setzen können.
Naturfilmer Dietmar Nill hat ein unglaubliches Auge für Landschaft, Licht und Tierwelt. Nach diesem Film kann man unsere Heimat nur noch mehr lieben. Immer wieder fragte man sich beim Zuschauen: Wie kann man solche Aufnahmen nur so festhalten?
Die faszinierende Welt im Biosphärengebiet Schwäbische Alb wurde in eindrucksvollen Bildern lebendig. In seinem Film teilt Dietmar Nill seinen besonderen Blick auf die einzigartigen Lebens- und Kulturräume dieser UNESCO-Modellregion im Herzen Baden-Württembergs. Er erzählt Geschichten engagierter Menschen und zeigt mit beeindruckenden Aufnahmen die Schönheit der Natur direkt vor unserer Haustüre.
Ein herzliches Dankeschön gilt nicht nur dem Filmemacher, sondern auch dem Besitzer des Truppen-Tonfilm-Theaters, Hans-Jochen Kraft, der gemeinsam mit seiner Frau und seinem Team den Abend musikalisch und kulinarisch bereicherte – und uns zum Abschluss mit einem süßen Lolli in hoffentlich ebenso süße Träume schickte.

Vielen Dank an alle Teilnehmer für euer Interesse!
Jutta Brandenburg

Abschlusswanderung

Zur diesjährigen Abschlusswanderung trafen sich fünf wetterfeste Wanderfreunde. Trotz kühlem, regnerischem Novemberwetter ließen sie sich die gute Laune nicht verderben. In Fahrgemeinschaften ging es nach Bad Urach zur Festhalle, dem Ausgangspunkt der Tour.
Von dort führte der Weg Richtung Zittelstatt, vorbei an der Hermann-Greiner-Schanze und weiter über einen schmalen Pfad hinauf zur Wassersteinhöhle. Spätestens oben am Albtrauf waren alle Wanderer auf Betriebstemperatur – der Aufstieg hatte gewärmt.
Vom Kunstmühlenfelsen und dem Michelsäppele bot sich ein beeindruckender Blick über das Ermstal und Bad Urach. Zwar zeigte sich die Landschaft nicht in leuchtenden Herbstfarben, doch das Tal und das Städtchen lagen friedlich im Nebelmeer – eine stille, fast mystische Stimmung.
Nach einer kurzen Rast und dem Rundblick ging es auf bekanntem Weg zurück zum Ausgangspunkt. Die wohlverdiente Einkehr bei unserem heimischen Pizzabäcker rundete den Tag ab.
Die Vorstandschaft bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, insbesondere bei den Wanderführern Erich und Magdalene Holder für die Organisation dieser gelungenen Abschlusstour sowie bei allen, die im Laufe des Jahres zu den verschiedenen Aktivitäten beigetragen haben.
Die Vorstandschaft des Schwäbischen Albvereins Böhringen

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Herbstwanderung Senioren

Die Natur bittet zum Tanz

Die Bäume hatten sich wieder fein gemacht – geschmückt mit Gold, Rot und einem Hauch von Rost. Offenbar stand der große Herbstball bevor, und wir durften mittanzen!
16 muntere Wanderer folgten der Einladung und trafen sich gut gelaunt am Rathaus in Böhringen.
Vom Wanderparkplatz in Hengen aus zogen wir los – die frische Luft im Gesicht, das Rascheln der Blätter als Musik. Entlang abgeernteter Felder, unter einem bunten Blätterdach und vorbei an einem plätschernden Brünnlein, das uns fröhlich zublinzelte, ging’s Richtung Feldherrenhügel. Von dort bot sich ein prächtiger Blick auf den Hohen Urach, der stolz in seinem herbstlichen Mantel posierte, als wolle er sagen: „Seht her, auch Berge können Mode!“
Bei einer kleinen, aber feinen Rast wurde nicht nur der Rucksack, sondern auch das Herz leichter – gute Gespräche, Gelächter und die Gewissheit: Wandern tut einfach gut!
Der Rückweg führte uns wieder nach Hengen, wo im Gasthaus Lamm die schwäbische Küche schon duftend auf uns wartete. Maultaschen, Braten, Soß’ – da hat der Magen applaudiert!
Ein herzliches Dankeschön an unseren Wanderführer Erich Holder, der uns sicher durch das herbstliche Farbenmeer geleitet hat, und an alle Teilnehmer – für gute Laune, flinke Füße und warme Herzen.
So ging ein wunderschöner Tag zu Ende – und irgendwo da draußen raschelt der Wind noch immer leise Walzer im goldenen Laub.

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Arbeitseinsatz Orchideenwiese

Am 25. Oktober war’s wieder so weit: Unser letzter Arbeitseinsatz stand an – und Mutter Natur hat passend dazu ihre große „Konfetti-Show“ gestartet. Überall tanzten bunte Blätter, während sich viele fleißige Hände – Jung und alt – auf der Orchideenwiese ans Werk machten.
Mit Balkenmäher, Rechen, Heugabeln und guter Laune ging’s dem Wildwuchs an den Kragen. Und ganz nebenbei wurde viel gelacht, geschnattert und gestaunt, was in einem Jahr so alles wächst.
Zum Schluss war klar: Teamarbeit, frische Luft und ein bisschen Muskelkater – das ist die beste Mischung, um glücklich in den Herbst zu starten.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren und unsere Orchideenwiese mit so viel Herz pflegen! Ohne euch gäb’s statt Orchideen bald nur noch Holunderdschungel

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Seniorenwanderung Oktober

„Der Herbst ist die Jahreszeit, in der die Natur in den schönsten Farben lacht -und jedes bunte Blatt erzählt Geschichten vom Wandel, vom Miteinander und vom fröhlichen Unterwegs sein“
Unsere Wanderung führte uns diesmal zum Hofgut Aglishardt – und schöner hätte es wirklich nicht sein können.
Unsere Wanderung führte uns diesmal zum Hofgut Aglishardt – und schöner hätte es wirklich nicht sein können. Ein herzliches Dankeschön an Rebecca Freifrau von Tessin, Frank Ackermann, Heinz Schmutz und natürlich an alle, die mit dabei waren!
Im ehemaligen Schafstall wurden wir herzlich von Freifrau von Tessin und Herrn Ackermann empfangen. Bei Kaffee und leckerem Kleingebäck las uns Herr Ackermann aus seinem Buch „Vom Calwer Handelsmann zum Hofmarschall Ihrer Kaiserlichen Hoheit“ vor – spannend und mit viel Liebe zur Geschichte der Familie Vischer erzählt.
Schon auf dem Weg nach Aglishardt versorgte uns Heinz Schmutz mit allerlei interessanten Geschichten rund um die Gegend: Warum heißt es eigentlich Mönchsberg? Wer wohnte zuletzt auf Aglishardt? Und wieso kam Böhringen damals beim Verkauf nicht zum Zug?
Nach den spannenden Erzählungen blieb noch genug Zeit für Fragen, ein bisschen Plauderei und natürlich einen Eintrag ins Gästebuch. Bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten, besuchten wir noch den kleinen privaten Friedhof von Aglishardt – dort wurde 2004 der letzte Bewohner, Dr. Bernhard Freiherr Göler von Ravensburg, beigesetzt.
Zum gemütlichen Abschluss trafen wir uns im Albstadion. Bei leckeren Speisen und Gesprächen beantwortete Heinz Schmutz noch weitere Fragen und lüftete das ein oder andere kleine Geheimnis rund um Aglishardt. Zum Schluss gab’s noch ein kleines Rätsel: Wer erkennt die alte Apfelsorte „Aglishardter Kalvill“?
Ein wunderbarer, geselliger Nachmittag – mit Sonne, Geschichten, Lachen und vielen interessanten Einblicken!

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100 Jahre Jubiläumswanderung des Laubergvereins mit dem SAV Böhringen

Am Samstag, den 13. September 2025, stand beim SAV Böhringen ein ganz besonderer Termin im Kalender: Die Feier zum 100-jährigen Jubiläum der Mitgliedschaft des Laubergvereins im Schwäbischen Albverein. Dieses stolze Jubiläum wurde standesgemäß mit einer Jubiläumswanderung begangen – auf genau jener Route, die schon seit einem Jahrhundert von Generationen von Wanderfreunden zum Hausberg, dem Lauberg, führt.
Rund 40 Wanderfreundinnen und Wanderfreunde versammelten sich am Bahnhof Oberlenningen und starteten bei herrlichem Spätsommerwetter in das Lenninger Tal. Die Landschaft zeigte sich bereits in ihrem ersten herbstlichen Kleid: bunt gefärbte Blätter, klare Luft und wärmende Sonnenstrahlen begleiteten die Gruppe bis nach Schlattstall.
Ein Höhepunkt durfte natürlich nicht fehlen: Am Scharfeneck beim Gasthof Hirsch war traditionell Rast. Unter der mächtigen, ausladenden Kastanie wurden die Wanderer von den Vereinskameradinnen mit liebevoll zubereiteten Köstlichkeiten verwöhnt. Für die passende Erfrischung sorgte der gut bestückte Selbstbedienungskühlschrank des Gasthofes, der den Wanderern gekühlte Getränke bot. Gestärkt und in bester Stimmung nahm die Gruppe anschließend den anspruchsvollen Aufstieg über die „Lange Steige“ in Angriff.
Währenddessen war auch für die Seniorinnen und Senioren gesorgt: Sie starteten zeitgleich in Böhringen und machten sich von oben auf den Weg, um die Wanderer vom Tal herzlich auf der Alb zu empfangen. Punkt 12.30 Uhr trafen beide Gruppen wie verabredet zusammen, wo ein gemeinsamer Begrüßungstrunk für Freude und ein echtes Gefühl der Zusammengehörigkeit sorgte.
Von dort führte der letzte Abschnitt des Weges gemeinsam auf den Lauberg. Oben angekommen, erwartete Olli die Wanderer bereits mit einem prasselnden Lagerfeuer, frisch gegrillten Roten Würsten und Stockbrot für Groß und Klein. Bei dieser wohlverdienten Mittagsrast bot sich viel Gelegenheit zu Gesprächen, Erinnerungen und zum geselligen Austausch. Ein besonders stimmungsvolles Bild ergab sich, als die Kinder ihre ersten Drachen im Herbstwind steigen ließen und so die Verbundenheit von Tradition und Zukunft sichtbar machten.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Wanderführer Timo Brandenburg und Nadine Tröster, an die fleißigen Bäckerinnen, die für köstliche Wegzehrung sorgten, sowie an Pascal Huber und Gerhard Brandenburg für ihren zuverlässigen Shuttlebusdienst. Ohne diesen engagierten Einsatz wäre eine solch gelungene Jubiläumswanderung nicht möglich gewesen.
So endete ein Festtag, der die 100-jährige Geschichte des Laubergvereins würdigte und gleichzeitig zeigte, dass die Freude am Wandern, an Gemeinschaft und an unserer schönen Heimat auch für kommende Generationen lebendig bleibt.
Jutta Brandenburg

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Ferienprogramm 1.0 Ein tierischer Tag in der Wilhelma

Böhringen/Stuttgart – Früh am Morgen, um 7 Uhr am Rathaus Böhringen, startete der Reisebus voll besetzt mit 42 gut gelaunten Ausflüglern Richtung Stuttgart. Mit an Bord waren 7 Vorschulkinder, 8 Schulkinder sowie 22 Erwachsene und Senioren – eine bunte Mischung, die sich auf einen besonderen Ferientag freute.

Das Ziel war die Wilhelma, der zoologisch-botanische Garten in Stuttgart, in dem über 11.000 Tiere und unzählige Pflanzenarten zu entdecken sind. Für die Kinder gab es zwei spannende, altersgerechte Führungen zum Thema Amphibien und Reptilien. Dabei ging es von der Schlangenhaut bis zum Krokodil Ei, und die Kinder staunten über die erstaunlichen Anpassungen dieser faszinierenden Tiere.

Im Anschluss hatten alle Teilnehmer genügend Zeit, die Wilhelma auf eigene Faust zu erkunden – vom imposanten Affenhaus über die exotischen Pflanzen bis hin zu den vielen liebevoll gestalteten Tiergehegen. Besonders eindrucksvoll war der Hinweis auf die Artenschutzarbeit der Wilhelma. Im Affenhaus konnten die Besucher sogar für das Projekt „Lola ya Bonobo“ spenden, das sich um Bonobo-Waisen in Afrika kümmert – ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung.

Am Nachmittag, nach vielen Entdeckungen, Eindrücken und staunenden Gesichtern, ging es schließlich zurück nach Hause. Glücklich, voller neuer Erfahrungen – aber auch ziemlich platt – kamen Kinder wie Erwachsene wieder in Böhringen an.

Der Ausflug hat eindrucksvoll gezeigt: Lernen, Staunen und gemeinsames Erleben lassen sich wunderbar verbinden – und machen den Sommer im Ferienprogramm unvergesslich.

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Wanderung/Ausfahrt Gruorn

„Führung bedeutet nicht, das Sagen zu haben. Es bedeutet, sich um die Menschen zu kümmern, die einem anvertraut sind.“ – Simon Sinek

Erfreut über das große Interesse an unserem Rad- und Wanderangebot zur Kirchenführung mit Konzert der Veeharfengruppe Böhringen konnten wir am Sonntag, 17. August 2025, viele Teilnehmer begrüßen.
18 Radler machten sich von Böhringen aus über das Brugtal und die Zaininger Schranke auf den Weg durch das Biosphärengebiet. Vorbei an Schafherden und den ersten Vorboten des nahenden Herbstes erreichten sie Grourn, wo bereits eine 11-köpfige Wandergruppe wartete.
In der voll besetzten Stephanuskirche begrüßten Heinz Schmutz und die Veeharfengruppe pünktlich die Gäste. Andächtig lauschten wir den zarten Harfenklängen sowie dem eindrucksvollen Vortrag über die Geschichte der Kirche: Der Grundstein wurde wohl im 12. Jahrhundert gelegt, geweiht ist sie dem heiligen Stephanus und dem Evangelisten Johannes. Der spätgotische Chor entstand 1522 in der Werkstatt des Baumeisters Peter von Koblenz, dessen Handschrift sich auch in Urach, Münsingen und Blaubeuren wiederfindet. Besonders beeindruckte das Fresko „Das Jüngste Gericht“, das vermutlich um 1380 entstand.
Nach rund 90 spannenden und stimmungsvollen Minuten blieben viele unter den großen schattigen Bäumen noch zum geselligen Ausklang, andere machten sich auf nach Böhringen, um beim Sommerhock den Sonntag gemütlich ausklingen zu lassen.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen wandernden und radelnden Teilnehmern!

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Senioren August

Senioren starten mit Schwung in die Sommerpause

Wo Kaffee serviert wird, da sind Anmut, Freundschaft und Fröhlichkeit nicht weit – und manchmal auch ein zweites Stück Kuchen!

Am 7. August 2025 hieß es für unsere Seniorengruppe: Sommerpause einläuten! Und wie geht das besser, als mit einem Kaffeeklatsch im Grünen?
20 fröhliche Damen und Herren folgten der Einladung von Jutta und Armin Brandenburg und ließen sich im blühenden Garten an einer liebevoll gedeckten Tafel nieder.

Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und verlockendem Kuchen hing in der Luft – und das ein oder andere „Ich nehm’ nur ein ganz kleines Stück…“ entpuppte sich schnell als charmante Untertreibung. Dazu gab’s gut gekühlte Getränke, viele heitere Gespräche und noch mehr Lachen.

So verging der Nachmittag wie im Flug. Wir bedanken uns herzlich bei unseren Gastgebern für diesen harmonischen und leckeren Auftakt in die Sommerpause – und wünschen allen eine sonnige, fröhliche und kuchenreiche Sommerzeit!

Eure Jutta Brandenburg

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Senioren Juni

Glück ist wie die Zeit — beides können wir nicht festhalten.

Zwischen Orchideen, Felsen und alten Keltenpfaden

Am vergangenen Donnerstag, dem 5. Juni 2025, machten sich 15 unternehmungslustige Seniorinnen und Senioren wieder einmal auf zu einer Wanderung.
Unser Ziel war diesmal die Hochfläche bei Erkenbrechtsweiler, am Nordrand der Schwäbischen Alb. Von oben betrachtet erinnert das Plateau an die Form einer Bassgeige und wird im Volksmund auch so genannt. Während es im Norden, Osten und Westen steil abfällt, gibt es im Süden einen nahezu ebenen Zugang.
Ausgangspunkt war der schön gelegene, große Wanderparkplatz am Ortsausgang von Erkenbrechtsweiler in Richtung Beuren. Von dort aus starteten wir auf dem Premiumwanderweg Hochgehlegen, der Teil des Keltenwegs und des Schwäbischen Albvereinswegs ist.

Unsere Ziele auf dieser Tour waren unter anderem die Aussichtsplätze Beurener Felsen, Schlupffelsen und Brucker Felsen. Das 17 Quadratkilometer große Gebiet war schon in keltischer Zeit besiedelt. Archäologen haben hier Überreste der einstigen „Elsachstadt“ freigelegt. Unsere Rundwanderung führte uns also auch auf die Spuren der Kelten — stets begleitet von herrlichen Ausblicken auf das Albvorland und ins Lenninger Tal.

Entlang wunderschöner Waldwege bewunderten wir am Wegesrand unzählige Blumen. Besonders beeindruckend war der Türkenbund, der gerade seine ersten Blüten öffnete. Dazu kamen Männliches Knabenkraut und Waldvögelein — allesamt geschützte Orchideenarten. Ebenso bestaunten wir zahlreiche bizarre Baumwurzeln und knorrige Baumstämme, die der Natur eine ganz eigene, verwunschene Atmosphäre verliehen.

Wie so oft war uns auch diesmal das Wetter wohlgesonnen. Erst gegen Ende unserer Runde öffnete Petrus seine Schleusen. Doch der dichte Blätterwald bot uns noch eine Weile Schutz, sodass wir beinahe trocken zu unseren parkenden Autos zurückkehrten.
Der gemeinsame Abschluss im Gasthaus Lamm in Grabenstetten rundete diesen Nachmittag ab.

Ein gelungener Tag — voll schöner Eindrücke, Naturerlebnisse und der Freude am gemeinsamen Unterwegssein.

Vielen Dank an alle Teilnehmer

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