„Den Orchideen Luft verschafft“

Der Schwäbische Albverein Böhringen hat sich seit vielen Jahren zur Aufgabe gemacht, die heimische Orchideen-Wiese zu pflegen. Die vom Wald umgebene Wiese ist aufgrund ihrer unterschiedlichen Geländestruktur als botanisch hochwertiger Standort einzustufen. Der geschützte Bereich weist an mehreren Stellen kleinere Vertiefungen auf, die früher zur Sandgewinnung genutzt wurden und heute einen leicht sumpfigen Charakter mit einer feuchtgebietstypischen Vegetation haben. Der überwiegende Teil der Fläche beheimatet als Magerrasen eine artenreiche Flora, zu der neben zahlreichen Orchideenarten auch andere seltene geschützte Arten wie beispielsweise der Frühlingsenzian gehören. Die Wiese ist auch ein wertvoller Lebensraum für die Tierwelt, weil neben Kleinsäugern und Kröten, dort auch eine reiche Vogel- und Insektenwelt vorkommt. Es ist so aus ökologischen und wissenschaftlichen Gründen unbedingt schutzwürdig.
Schutz und Pflegemaßnahmen, zum Schutz der Orchideenwiese sind vorhandene Ablagerungen, die zu einem Nährstoffeintrag führen, zu beseitigen. Das Mähgut muss aus den Sandlöchern entfernt und entsorgt werden. Dasselbe gilt auch für den Aufwuchs von Eschen und anderen Gehölzen. Jährlich müssen die Mahd und die Abfuhr sichergestellt werden, so dass die Waldwiese offengehalten wird.

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Frühling in Böhringens Wälder

Der Wald gehört zu den besten Tankstellen, wo man seine Batterien aufladen kann. Ernst Ferstl
Am 19. Mai nahm uns Förster Steffen Genkinger mit durch den Gemeinde-und Staatswald und brachte uns die Aufgaben eines Försters näher. Seit der letzte Winter sehr viel Schneebruch verursachte, der Borkenkäfer sein Unwesen treibt und das Esche sterben immer mehr zunimmt, gibt es im Wald allerhand zu tun. Der Förster muss alles im Blick haben. Schließlich geht es um die Zukunft seines Waldes, aber auch um den Schutz der Menschen, die den Wald nutzen. Droht zum Beispiel ein Baum umzustürzen, vielleicht sogar auf eine Straße, dann ist auch hier der Förster gefragt. Als wir den Hau durchquerten, machte Herr Genkinger uns auf etwas ganz besonderes aufmerksam, denn hier verbirgt sich eine letzte Flachsbarre. Zu der Zeit als in den Albgemeinden noch Flachs angebaut wurde, wurden solche Flachsbarren genutzt um den noch nassen Flachs zu trocknen. Vom Hau ging es nun weiter zum Schönen Wald, hier sind die Schäden vom letzten Winter besonders sichtbar und groß. Von hier ging es nun in die Kernzone des Biosphärengebiet, hier müssen die Wege eingehalten werden, denn wir sind sozusagen auch in einem Bannwald. In Bannwälder ist jegliche Form der Bewirtschaftung eingestellt, der Wald wird komplett sich selbst überlassen, so dass er sich -vom Menschen-ungestört zu den „Urwäldern von Morgen“ entwickeln kann. Wir kommen zur Orchideenwiese, die vom Wald umgebene Wiese ist aufgrund ihrer unterschiedlichen Geländestruktur als botanisch hochwertiger Standort einzustufen. Der Bereich weist an mehreren Stellen kleinere Vertiefungen auf, die früher zur Sandgewinnung genutzt wurden und heute einen leicht sumpfigen Charakter mit einer feuchtgebietstypischen Vegetation haben. Der überwiegende Teil der Fläche beheimatet als Magerrasen eine artenreiche Flora, zu der neben zahlreichen Orchideenarten auch andere seltene geschützte Arten wie z.B. der Frühlingsenzian gehört. Nach gut zweieinhalb Stunden erreichen wir den Burgbrunnen, hier wird nun das Lagerfeuer entfacht um die mitgebrachten Würste zu grillen und zu rasten. Nach der gemeinsamen Rast ging es dann entlang der blühenden Wiesen wieder zurück nach Böhringen. Alle sind erfüllt von dieser herrlichen, lehrreichen Tour durch den im frischen, frühlingsgrün gekleideten Wald. Unsere Batterien sind aufgeladen und die neue Arbeitswoche kann kommen. Herr Genkinger ein herzliches Dankeschön für diesen wunderschönen Gang durch Böhringens Wälder.

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Vorlesenachmittag

Am 15. Mai pünktlich um 14 Uhr trafen zehn wissbegierige Kinder zwischen 4 und 6 Jahren im Vereinsraum des SAV Böhringen ein. Gemütlich zusammengerückt saßen wir auf kuscheligen Decken und den neuen gestrickten Sitzkissen. Ein besonderer Dank für diese liebevolle Spende geht an Angelika Haubensack.
Zunächst waren die Kinder an der Reihe: Jeder durfte erzählen welche Insekten er schon kennt und was er über sie weiß. Anschließend stöberten wir in kindlicher Fachliteratur und erfuhren bereits spannende Dinge über Bienen, Schmetterlinge und Käfer.
Mit tollen Bildern und Versen schauten wir uns dann gemeinsam das Bilderbuch „Bienen – Kleine Wunder der Natur“ von Britta Teckentrup an. Einige Dinge kannten wir nun bereits, andere brachten uns in großes Staunen. Zum Beispiel, dass Bienen so viele Pollen tragen können wie sie selbst schwer sind – und dann auch noch damit zum Stock zurückfliegen.
Manche Kinder wussten schon, dass Insekten es heutzutage schwer haben zu überleben. Deshalb gilt es die Artenvielfalt besonders zu schützen. So kannten andere bereits die Blühstreifen an Ackerrändern, um neuen Lebensraum für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten zu schaffen. Unterschlupf und Nisthilfe zugleich bieten Insektenhotels. Die Kinder konnten an diesem Nachmittag ein Beispiel hierfür bestaunen.
Nach all dem Wissenszuwachs war es Zeit für frische Luft und Samenbomben! Jedes Kind machte sich eifrig ans Werk. Zunächst hieß es: Wasser, Samen und Erde in großen Eimern zu einer matschigen Masse vermengen. Anschließend wurde je eine Handvoll Masse genommen und mit viel Geschick und etwas Kraft das überflüssige Wasser herausgequetscht. So entstanden schwarze feuchte Erdklumpen, die zum Trocknen auf Eierkartons gelegt wurden. Nach etwa zwei Wochen sind die Samenbomben trocken und ausgehärtet. Dann können sie in die Natur geworfen oder verschenkt werden.
Nach der nass-kalten Matsch-Aktion waren alle wieder froh, sich bei Punsch und Kuchen im Vereinsraum aufwärmen zu können. Das zweite Buch handelte schließlich von der Biene Polli . Es schilderte eindrucksvoll, wie fleißig Bienen sind, wie viel sie während ihres kurzen Lebens zu tun haben und wie klar verteilt die Arbeit im Bienenvolk ist.
Etwa zwanzig Samenbomben trug jedes Kind stolz an diesem Tag nach Hause. Bald werden Sonnenblumen, Kornblumen, Dill und Ringelblumen in den Pflanztöpfen, unterm Insektenhotel an Wegrändern und wer weiß wo noch erblühen.
Es war ein toller Nachmittag mit euch!
Franzi, Jutta und Jana

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Fleggaronde-Gängles Tour

Molke- Gängle, Bronnawägle, Fritzabaura- Gängle, Strohweiler Kirchagängle……,
Geheime Wege quer durch Böhringen, Gängla, Wägla aus der Kindheit. Eine tolle Gruppe Interessierter hat sich am 14. Mai 2019 um 17.00 Uhr am Backhaus eingefunden. Der ein oder andere Papa kam mit seinen Kindern um ihnen die geheimen Wege seiner Kindheit zu zeigen. Als wir zum Molkegängle kamen, konnte jeder eine Geschichte aus der guten alten Zeit erzählen. So erzählte Elisabeth z.B. wie sie als kleines Kind mit dem Handwägale die Milchkannen in die Molke fahren und die schweren Milchkannen dann auf die Rampe hieven musste. Aber die Molke war auch der Treffpunkt der Jugendlichen. Hier konnte man Neuigkeiten austauschen und sich die Mädla und Buaba a`bissle g`nauer anschauen. Oder aber die Abkürzung zum Sportplatz über Spätheimkehrers Acker. Elisabeth Weeger, die diese etwas andere Fleggenrunde führte, konnte zu jedem Gängle oder Wägle etwas erzählen. Heute werden die ein oder anderen Gängle und Wägla noch genutzt, auch so manch Jugendlicher nutzt diese Schleichwege heute wieder-wird man dort doch nicht gleich gesehen oder erwischt. Nach ca.2 Stunden führte das letzte Gängle direkt ins warme Backhaus. Hier wurde morgens fleißig gebacken und eingeheizt für die Fleggawanderer. Bei Bauernbrot, Rahmkuchen, Seelen, Laugen und Büchsenwurst konnte man sich hier noch über alte Zeiten austauschen. Vielen Dank Elisabeth für deine Führung, allen Mitwanderern und Helfer ein herzliches Dankeschön, Euer Kommen und Eure Hilfe ist die größte Belohnung.
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Seniorenwanderung

Es gibt kein Wachstum ohne Regen, deshalb lerne auch Stürme des Lebens zu schätzen.
Etwas stürmisch, aber wunderschön. In geselliger Runde marschierten wir über die Pfundhardtshöfe nach Häringen und zurück. Das satte Grün der Wiesen und die Vielfalt der Frühlingsblüher, sowie der Wind, lassen uns nun die letzten grauen Tage vergessen.

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Maibaum-Stellen

Seinen Platz in der Welt kann der Mensch nicht immer frei bestimmen, aber er kann ihn gestalten!
Mit viele Helfern und Gästen konnten wir am 30. April 2019 einen wunderschönen Hock gestalten. Die ersten Helfer kamen um 3.00 Uhr in der Frühe zusammen um die 100 kg Mehl zu leckeren Laugenweckla zu verarbeiten und auf dem Rathausplatz rauchte schon der Smoker. Bestückt mit 20 kg gut mariniertem, regionalem Schweinefleisch. Stunde um Stunde kamen weitere Helfer dazu um alles für einen gemütlichen Maibaum Hock vorzubereiten. Nur die liebe, gute Sonne lies sich nicht blicken. Ab 16.00 Uhr standen wir bei kühlem Aprilwetter vor dem Rathaus und warteten auf unsere Kindergartenkinder, die für dieses Jahr, nach langer Zeit ihr Kommen angekündigt hatten. Oh je, wird überhaupt jemand kommen und unsere Mühe belohnen? Und dann, pünktlich mit unseren Riesenkinder vom Kindi, kam auch die Sonne. 15 Kinder und ihre Erzeherinnen führten einen wunderschönen, ländlichen Tanz vor, der die Gäste mitriss und zum Schunkeln und in die Hände klatschen animierte. Und dann welche Freude sangen unsere Kinder mit unserer Schwester Marie-Luise zusammen vom Maikäfer Hugo. Franziska Röhm stellte anschließend noch ein Projekt der Familien und Jugendgruppe vor. Hierbei geht es um ein Naturprojekt, das über das ganze Jahr an verschiedenen Terminen Thema sein wird. Am Maibaum Hock stellten die Kinder Samenbomben her, die sie dann mit nach Hause nehmen konnten und an irgendeiner Stelle auswerfen durften, um dort dann neue Blumen für die Insekten und Bienen wachsen zu lassen. So beschäftigt verging die Zeit ruckzuck und schon kam die Freiwillige Feuerwehr mit dem Maibaum, dieser wurde nun in Gemeinschaft mit bunten Bändern geschmückt und von den Feuerwehrmänner anschließend aufgestellt. Gemeinsam wurde bis in die Nacht hinein gefeiert. Für diesen wunderschönen Hock, der so kalt und nass begann bedanken wir uns bei allen, die dazu beigetragen haben. Besonderen Dank gilt den Kindern, die die Sonne mitgebracht haben.

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Passionsweg Grafenberg

“Wer ankommen will, muss sich irgendwann auf den Weg machen“

Wir haben uns am 18.April 2019, gemeinsam auf den Grafenberger Passionsweg gemacht. Ein unvergesslicher Nachmittag, der viele wunderschöne Eindrücke hinterlassen hat. Liebevoll ist der Weg durch den Ort, über den Grafenberg zur historischen Kelter gestaltet. Unseren ganz besonderen Dank an Herrn Fischer, der uns die letzten Tage Jesus, auf Erden, so anschaulich näher brachte. Nach unserer Wanderung quer durch Grafenberg, durften wir bei Familie Bauder Team im Carport zum Kaffee trinken Platz nehmen. Eine ganz super, tolle Idee. So konnten wir gemeinsam bei leckerem selbst gebackenem Hefezopf u. Marmorkuchen, sowie auch Kaltgetränken uns über den Passionsweg austauschen. Dieses Angebot ist ein Ehrenamt der Fam. Bauder und basiert auf Spendenbasis. Die Spende kommt der Kirche zu gute. Auch die Führung des Passionsweges ist ein Ehrenamt und erfolgt auf Spendenbasis, diese Spende kommt Straßenkindern in Bulgarien zu gute.
Der Grafenberger Passionsweg findet alle 2 Jahre statt, ein lohnenswerter Weg.

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Osterwanderung am Palmsonntag

Am Sonntag, den 14. April starteten um 11:00 Uhr rund 45 Erwachsene und 20 Kinder und machten sich auf die Suche nach dem Osterhasen. Die Wanderung führte uns über den Kriegsberg zur Langen Steige bis zum Parkplatz in Richtung Strohweiler, wo eine Osterbar aufgebaut war. Hier übten sich die Kleinen im Eierlaufen und bestritten einen Wettkampf nach dem anderen. Die Erwachsenen stärkten sich mit erfrischenden oder bei Bedarf wärmenden Getränken und Snacks für den kleinen Hunger. Nach ca. 30 Minuten ging es dann weiter über die Felder in Richtung Aussiedlerhof der Familie Götz. Die Osterfeuer loderten und die ersten Roten Würste brutzelten bereits auf dem Grill, als die Wandergruppe den Hof betrat. Traditionell gab es auch wieder Stockbrot, worüber sich Groß und Klein freute. Ein weiteres Highlight war für die Kinder die Kutschfahrt durch Strohweiler. Viele fleißige Hände bereiteten österliches Gebäck vor, welches wir in der warmen freigeräumten Scheune zum Kaffee genossen haben. So konnte der Tag gemütlich ausklingen.
Wir danken nochmals herzlich allen helfenden Händen und der Familie Götz, für ihre Gastfreundschaft und allen die diesen Tag zu einem besonderen gemacht haben.
Bea, Franzi, Jana, Dodo und Timo

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Senioren: Ulmer Münster und Münsterbauhaus

In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir
Erwin Ringel

Ein ganz herzliches Dankeschön an die Ortsgruppe Donnstetten, die uns „Stehkrägen“ an ihrer Ausfahrt hat teilnehmen lassen. Es beweist sich immer wieder, dass man in der Gruppe viel erleben und gemeinsam viel Spaß haben kann. Ganz besonderen Dank gilt Heinz Schmutz, der diese Ausfahrt am 4.April, so sorgfältig geplant und organisiert hat. In zwei Gruppen wurden wir mit fachkundigen Führern durch das Ulmer Münster und dem Münsterbauhaus geführt. Sehr anschaulich wurde uns der gotische Baustil, der größten evangelischen Kirche Deutschlands näher gebracht. Der Grundstein des Münsters wurde 1377 gelegt, als Ulm noch eine freie Reichsstadt und noch römisch-katholisch war, gelegt. Der aus dem Mittelalter stammende Doggersandstein zerbröselt an vielen Stellen. Hinzu kommt der biologische Befall von Moos und Vogelkot. Am unteren Teil des Hauptturms wurden auch unterschiedliche Steinsorten verwendet, insgesamt 11. Dogger -und Schleitdorfer Sandstein, Molassesandstein, Muschelkalk um nur ein paar zu nennen. Die Zerstörung der Steine habe sowohl physikalische wie auch chemische Ursache. Im Münsterbauhaus sind ca. 20 Steinmetze nun beschäftigt Steine auszutauschen, zu reparieren oder zu konservieren. Eine Lebensaufgabe. Der Ulmer Münster beschert Ulm bis heute eine unverwechselbare Identität. Nach der zweistündigen, kurzweiligen Führung mussten wir uns bei Kaffee und Kuchen austauschen und stärken. Das taten wir im alteingesessen Cafe Trögler. Um 17.00 Uhr ging es dann wieder Richtung Heimat. Den gemeinsamen Abschluss machten wir im Löwen, in Zainingen. Ein wunderschöner Tag neigte sich dem Ende, wir sind uns alle einig, dass wir so eine gemeinsame Ausfahrt ruhig öfter machen sollten.
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Familienwanderung Neuffen

Nach Sturm und Regen in den letzten Tagen startete bei optimalem Wanderwetter eine stattliche Wanderschar von insgesamt 46 Wanderfreunden um 13:00 Uhr am Vereinsheim zur ersten halbtägigen Familienwanderung im Jahr 2019. Sehr erfreulich war, dass auch einige junge Familien mit insgesamt 14 Kindern darunter auch mehrere Kleinkinder im Kinderwagen an dieser Wanderung teilnahmen.
Auch der Frühling hat seine Vorboten schon ausgeschickt. Mehrere Blumen, Bäume und Sträucher standen schon in voller Blüte. Auch hatten die Wanderer auf dieser Wegstrecke fast immer die imposante Burg Hohen Neuffen im Blickfeld.
Dass diese Familienwanderung so erfolgreich wurde verdanken wir dem Wettergott welcher gut mit uns meinte. Auch den keinen und großen Wanderern ein herzliches Dankeschön. Besonderen Dank aber dem jungen Wanderführer, Luca (fast 5 Jahre), du hast deine Sache super gemacht. Ausnahmslos kann gesagt werden, dass alle Kinder ganz tapfer mitgewandert sind. Und dadurch, dass es eine so große Zahl von Kindern war, hatten sie alle sehr viel Spaß und Freude bei dieser Familienwanderung.

Einig waren sich unsere Kinder alle:
Wandern mit der Familie macht zwar Spaß. Doch gemeinsam unterwegs mit kleinen und großen Wanderfreunden in der SAV Familie Ortsgruppe Böhringen macht deutlich mehr Spaß und Freude.

Deshalb wünschen wir uns für die Albvereinsgruppe Böhringen, dass auch bei den nächsten Wanderungen wieder eine so große Wandergruppe mit genau so vielen oder noch mehr jungen Familien mit ihren Kindern teilnehmen werden.
Deshalb nun der Appell an alle Eltern: Wandert mit, bei den Wanderungen der Albvereingruppe Böhringen. Eure Kinder werden es euch immer danken. Vielleicht animiert das ja auch einen anderen jungen Mitwanderer/in um auch einmal eine Wanderung zu planen und zu führen.
Also dann bis zur nächsten Wanderung der Albvereinsortsgruppe Böhringen.
Euer kleiner Wanderführer Luca mit seiner Oma und seinem Opa.
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